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ALTLASTEN

 

In der heutigen Zeit mit immer stärker steigenden Grundstückpreisen wird es zunehmend interessant, ehemals genutzte Grundstücke neu zu überplanen und zu bebauen. Im Vorfeld von Planungs- und Baumaßnahmen ist es daher von großer Bedeutung zu wissen, welche Schadstoffe sich im Boden befinden und welche Auswirkungen diese sowohl monitär als auch planerisch auf das zukünftige Projekt haben. Die Erkundung erfolgt im wesentlichen in vier Schritten:

 

1. HISTORISCHE RECHERCHE

Auswertung historischer Planunterlagen/Bauakten
Einsichtnahme bei Ämtern und Behörden
abschliessende Beurteilung des Gefährdungspotentials

 

2. GEFÄHRDUNGSABSCHÄTZUNG (ORIENTIERENDE UNTERSUCHUNG)

Erkundung der geologischen und hydrogeologischen Situation
Gewinnung von Proben aus Boden, Grundwasser, Bodenluft
Erstellung von Grundwasser-/Bodenluftmessstellen
Gutachten mit Darstellung von Kontaminationen und Beurteilung der Gefährdungspfade Mensch-Boden-Grundwasser

 

3. GEFÄHRDUNGSABSCHÄTZUNG (DETAILUNTERSUCHUNG)

ergänzende Geländeuntersuchungen und chemischen Analysen
Erkundung der genauen horizontalen und vertikalen Ausbreitung der Kontamination

 

4. SANIERUNGSUNTERSUCHUNG

Ausarbeitung eines Sanierungskonzepts in Zusammenarbeit mit den Behörden
Sanierungsplanung
Sanierungsüberwachung mit Abschlussbericht

 

Als Ergebnis dieser vier Untersuchungsschritte steht letzendlich für den Kunden die Planungssicherheit mit kalkulierbaren Investitionskosten,Kostenkontrolle und Rechtssicherheit für das Projekt.

 

GEBÄUDERÜCKBAU
 

Im Zusammenhang mit der Neunutzung und Überplanung alter Standorte kommt es häufig zum Rückbau alter Bausubstanz. Auch hier ist es wichtig, im Vorfeld einen detaillierten Überblick über die Kosten für den Rückbau und die Entsorgung alter Bausubstanz zu haben. Hierzu dient ein Gebäuderückbaukonzept mit Erstellung eines Gebäudeschadstoffkatasters und Ermittlung der möglichen Entsorgungswege und -kosten.
 

AUSGANGSZUSTANDSBERICHT (AZB)

Ermittlung der Grunddaten / relevant gefährliche Stoffe
Erstellung eines Untersuchungskonzeptes / Behördenabstimmung
Ausarbeitung eines Ausgangszustandsberichtes (AZB)

 

RADON im BAUGRUND

 

Radon als natürliches Edelgas ist Teil der Zerfallsreihe von Uran 238. Die Halbwertszeit beträgt 3,8 Tage. Es ist natürlicher Bestandteil von Böden und Gesteinen mit Anteilen an Uran 238, setzt sich als Gas aus Spalten und Poren frei und kann in den im Untergrund einbindenden Gebäudeteilen angereichert werden. Selbst in Baumaterialien und im Trinkwasser können Spuren dieses Gases vorhanden sein.

Das Bundesamt für Strahlenschutz hat unter www.bfs.de Informationen zusammengestellt. Neben einer Kartendarstellung der Vorkommen von Radon im Boden, im Freien und in Innenräumen von Gebäuden werden ab 2020 auch Gebiete ausgewiesen, in denen eine hohe Konzentration von Radon zu erwarten ist. Auch Schutzmaßnahmen gegen das Eindringen von Radon in Kellerräume können aufgezeigt werden.

Wir bieten für Bauherren sowohl längerfristige als auch kurzzeitige Messungen in Gebäuden inkl. Auswertung und Beurteilung an.

 

 

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